Montag, Oktober 23, 2006
Swiss-Sightseeing
Thursday: I went to Geneva. At the United Nations in New York they asked us if we had been once at the United Nations in Geneva.... and we had to say no we haven't been there yet. So it was time to change that. The palais in Geneva looks as old as the one in New York but I was surprised how many organisations have there headquarter in Geneva. So I learned that Geneva is after New York the biggest office of UN in the world.
But as I said I have done Swiss-Sightseeing and that means I have seen more than just Geneva in the last few days. On Sunday I was on the top of the Rigi. Maybe you know that's the montain between the Lake of Lucerne (Vierwaldstättersee) and the Lake of Zug. It was beautiful there. Unfortunately a lot of tourist but I'm already used to that from Canada. The view from there to the lakes and the Mittelland was great. Afterwards we decided to walk from the top to Viznau (a village at the Lake of Lucerne). This walk wasn't really the best thing to do, the way was steep and it needed a lot of energy to walk down there. Now don't feel my legs anymore and I have a real muscel ache in my legs.
Dienstag, Oktober 10, 2006
The time in New York was just great. It wasn't really holidays it was more like an adventure trip. Every evening I was so tired because this city is so excting you need a lot of energy to visit it. There is a lot of traffic, people everywhere (I haven't seen such a crowded subway before). But it was great to see all these famous buldings and monuments. When you walk through New York sometimes you feel like in a movie because most of the streets in Manhattan you have seen a least once in a movie - it was just great, but I was also happy to come back to Switzerland. Here everything is a little bit smaller and not so loud.
Our flights were without any problems, what we didn't really expect after this horrible thing from Vancouver to New York.
After arriving back home I had first to visit all my family members and I tried to tell all my memory from Canada, which is impossible but I tried my best.
Now I'm already studying again because I have to study for an exam next week. It's not really funny to do that I would prefer to enjoy the beautiful days we have here but I have to pass this exam and there is no other way. But to study now is not really as hard as it is when you have to do it after 4 months of classes I had now many weeks which I enjoyed and I'm looking forward to the start of the semester in two weeks.
So I hope you enjoyed my bad English and you visit my blog again.
Donnerstag, September 28, 2006
News aus N.Y.
wir sind gestern Abend nun in New York angekommen. Wir hatten zwar einige Probleme mit dem Flug aber haben es dann doch noch geschafft.
Der Flug von Vancouver nach Calgary hatte 40 min Verspätung und dann verpassten wir natürlich den Anschluss nach New York JFK. So mussten wir uns in Calgary zuerst erkundigen wie wir nun nach New York kommen. Am Ende hatte dann die Air Canada die Idee wir solten über Toronto fliegen und dann von dort nach Newark (ein kleinerer N.Y. Flughafen im Staat Newark). Obwohl wir auch auf dem Flug von Cagary nach Toronto Verspätung hatten, konnten wir den Flug nach Newark noch erreichen. So schnell hat wohl noch nie jemand die US-Grenze überschritten. War absolut kein Problem. Der Weg vom Flughafen zum Hostel machten wir mit einem Taxi. Der Fahrer sprach zuerst von 50$ danach warens dann 90$ und er hat uns auf dem Weg Angst gemacht, dass Hotel wäre in einem sehr schlechten Viertel. Nun wir blieben tortzdem und wollten zuerst mal sehen wie es bei Tageslicht aussieht.
Heute entschieden wir nun zu bleiben, denn die Gegend ist nicht so schlecht. Sie wird zwar hauptsächlich von schwarzen bewohnt und ist nicht wirlkich touristisch. Allerdings ist das Hostel schnell mit der U-Bahn zu erreichen von Manhattan und es gibt ein gutes Frühstück und wie gesagt so gefährlich ist es wohl wirklich nicht.
Nun heute haben wir die Stadt erkundet. Wir waren am Ground Zero und am Times Square....
ist einfach eine extreme Stadt... alles ist riesen gross und v.a. auch sehr teuer. Trotz dem beachtlich Preis entschieden wir uns aber für eine Stadtrundfahrt, mit einem Bus den wir nun 3 Tage lang benutzen können. So wurden wir heute mit diesem Bus von Sehenswürdigkeit zu Sehenwürdigkeit chauffiertt.
Nun müssen wir noch ein wenig ein Program zusammenstellen für die nächsten Tage...
Ich hoffe ihr seit zufrieden mit diesen News aus N.Y.
Liebe Grüsse Ueli und natrülich auch Sabina (aber sie besucht ihr besser und www.sabinaslife.blogspot.com)
Sonntag, September 24, 2006
Victoria....
So nun aber Themawechsel: Ja wir sind heute tatsächlich in Victoria (der Hauptstadt von British Columbia angekommen). Hier beginnt nun also unser Städtetrip der von klein (Victoria) über mittelgross (Vancouver) zu mega (N.Y.) führt.
Da wir noch keine Wale gesehen haben, war die erste Tat heute sofort eine Tour für morgen früh zu buchen. Dies ist nun getan und ich hoffe wir werden möglichst viele Orcas sehen.
Der nächste Programmpunkt war ein Stadtbummel... ja natürlich hat es hier auch ein Regierungsgebäude und viele Sachen die man gesehen haben muss. Daher zeige ich Euch nun mal wieder Bilder:
Auf dem Rückweg erkundeten wir noch Victoria by night... was mehr an einen Weihnachtsmarkt erinnert, aber jeder kann sich sein Urteil selber machen....
Freitag, September 22, 2006
The second time on a place is sometimes the better one....
Now I went back to these places at the Westcoast of Vancouver Island and I'm so happy that I came back. With Sabina I saw now why all these people are so excited about this area. It's absolutely gorgeous there. The rainforest is so impressing: On the ground it looks like a forest in Africa (such a lot of plants) and then in the higher areas it looks like a forest in Switzerland with a lot of firs. So it's defently something you can't find in Switzerland.
One of these hugh trees in the rain forest near Tolfino at the Pacific Rim National Park
No this is not the Eastsea in Germany in a storm it is the Pacific ocean on a sunny day...
No this is not a place somewhere in the Caribbean it is the Long Beach on the west coast of Vancouver Island near Tolfino....
So it was such a good idea to come back because now I can really say I have seen one of the most beautiful places here in Canada... I'm not really sure what had happened when somebody would have shown me pictures from the Long Beach and the rain forest over there and I would have seen what I have missed.
This is my little survey about two wonderful days in the area of Tolfino. I hope you enjoy this blog as much as I did my trip to these places.
Mittwoch, September 20, 2006
heute melde ich mich aus Nanaimo. Das liegt auf der Vancouver Island rund eine Fährstunde von Vancouver entfernt. Wir haben heute morgen Whistler verlassen, wo wir die beiden letzten Tage verbracht haben. Gestern legten wir einen Zwischentag ein um in Whistler biken zu gehen. Allerdings haben die Kanadier irgendwie nicht die gleiche Vorstellung von Biketrails wie wir. Entweder waren die Wege sehr einfach (asphaltiert und flach) oder sehr schwer was bedeutet, dass man über Holzhindernisse fahren muss usw. Allerdings spielte gestern das Wetter mit und ich konnte Whistler endlich einmal bei Sonnenschein begutachten. Meine Einstellung, dass Whistler eine Mischung zwischen Schweizer Alpenstadt (à la Zermatt oder Davos) und dem Europapark ist änderte sich allerdings auch bei gutem Wetter nicht.
Heute morgen starteten wir im strömendem Regen mit dem Ziel Vancouver Island. Nach einer langweiligen Fahrt durch die ganzen Baustellen auf dem Highway 99 zwischen Whistler und Vancouver erreichten wir endlich das Fährenterminal an der Horseshoebay, wo die Fähren nach Nanaimo ablegen. Der Highway wird übrigens für die Olympischen Spiele ausgebaut.
Die Fahrt mit der Fähre war nicht ganz gleich wie meine 4 vorangegangen, denn heute war die See rau und die Fähre wurde auf und abgeschaukelt... nicht für schwache Bauchnerven... allerdings überlebten wir die Überfahrt ohne Zwischenfall.
In Nanaimo angekommen erkundeten wir zuerst ein wenig die Innenstadt worauf wir dann auch unser Hostel fanden. Dort angekommen konnten wir nun endlich unsere Kleider waschen, welche seit ca. 3 Tagen auf diese Gelegenheit gewartet haben. Danach folgte noch ein kurzer Stadtspaziergang allerdings wurde dieser durch die nicht unbedingt riesigen Möglichkeiten und den immernoch anhaltenden Regen nicht unbedingt verlängert. So und nun habe ich mich noch im Internet schlau gemacht was denn im Emmental so läuft.... und schreibe nun diesen Blogeintrag von welchem ihr hoffentlich möglichst viel über unsere Reise entnehmen könnte und wünsche mal wieder alles Gute bis zum nächsten Mal bei Ueli's Blog :-)....
Übrigens nicht vergessen; 21. September ... Sabina hat Geburtstag also fleissig lesen unter www.sabinaslife.blogspot.com und v.a. comments schreiben.... Grüessli Ueli
Sonntag, September 17, 2006
Von toten Lachsen und Eisenbahnen....
Hallo zusammen ….
Ich habe euch einiges zu erzählen von den letzten beiden Tagen ohne Internet hier im kanadischen Hinterland. Wir waren gestern und vorgestern in einem kleinen Hostel in der Nähe von Kamloops. Diese Region ist bekannt für die Lachse, welche jeden Herbst hierher zurückkehren um abzuleichen.
Wir fuhren also dahin und hatten eigentlich zuerst Angst, dass wir nicht allzu viele Lachse sehen werden weil die Saison möglicherweise schon durch ist. So fuhren wir zum Fluss und schon stieg uns dieser säuerlich süsse Duft von verwesendem Fleisch in die Nase. Es war wirklich hässlich… schlimmer als die Kadaversammelstelle (gäu Cornelius). Beim ersten Blick in den Fluss sahen wir dann auch den Ursprung. Dort lagen grosse Haufen von toten Fischen.
Nach einem kurzen Spaziergang dem Fluss entlang entdeckten wir dann auch die lebenden Exemplare. Diese schwammen dort herum und waren bereit für die Paarung, nach welcher sie dann starben. Zum Teil konnte man fast zusehen wie der Körper langsam keine Energie mehr hatte und der Tod eintrat… ecklig aber doch sehr interessant und einmalig.
Heute fuhren wir nun von diesem Squalix nach Lilloolet, ein kleines Goldgräberdorf in Coast-Mountains rund 150 km von Whistler entfernt und auf dem Weg der Goldgräber von der Küste nach Barkerville, der wohl berühmtesten Goldgräbergeisterstadt in Kanada. Auf dem Weg hierhin hatten wir endlich die Möglichkeit ein Bild von den unglaublich langen Zügen hier zu machen. Seit wir gestartet sind vor zwei Wochen in Vancouver folgen wir mehr oder weniger den Geleisen der Canada Pacific Railway. Diese transportiert vor allem Güter quer durch das ganze Land. Allerdings ist das nicht ganz zu vergleichen mit den Gütertransporten, welche wir uns in der Schweiz gewohnt sind, denn die Züge sind etwa 200 Wagons lang und brauchen zum Teil mehr als 10 Minuten um an einem Punkt vorbeizufahren. Ich denke wir können froh sein, dass diese Züge nicht im Emmental fahren sonst würde mein Vater noch durchdrehen vor dem geschlossenen Bahnübergang in Hasle.
So ich denke nun seit ihr wieder up-to-date was in den letzten Tagen so gelaufen ist bei uns. Unsere Reise geht nun morgen weiter Richtung Whistler und dann über die Horseshoebay nach Nanaimo auf der Vancouver Island.